27.2.23: Ruhetag im Dschungel

Da Steffen leider ein Opfer des ständigen Wechsels aus Nass-Schwitzen (das ist hier eigentlich der Grundzustand, auch wenn man sich nicht bewegt) und Klimaanlage (die man einfach immer wieder braucht um es auszuhalten, es ist wirklich von Klima, Geräuschen und Geruch original wie in einem botanischen Gewächshaus, nur das man nicht rausgehen kann…) geworden ist und schon gestern Abend über 39 ° Fieber hatte, legten wir heute einen Ruhetag ein.

Steffen lag brav im Bett, Anne kümmerte sich weiter um die Reiseleitung und wanderte ein bisschen durch den Dschungel. Leider kamen keine Affen, obwohl es hier so viele geben soll. Dafür viele, viele Geräusche, Hitze und Mosquitos. Außerdem gibt es handtellergroße blaue Schmetterlinge. Sie sind so groß, dass man das Flügelschlagen hört. Leider fliegen sie so schnell, dass man sie einfach nicht vor die Linse bekommt. Zm Schluss gab es noch einen tollen Sonnenuntergang am Rio Paraná.

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